Tour 7 – von Häuserhof nach Nidda
Landpartie mit Kurort
Vom Provinzbahnhof über den Steinbruch in den Kurort zum vermeintlichen Fachwerkidyll: Dies ist die beschaulichste unserer acht Wanderrouten. Dabei wartet auch im ländlichen Raum hinter jeder Biegung eine Überraschung, genauer gesagt: Hinter jedem der fünf Hügel eine neue Welt. Wer sich auf die feinen Wechsel von Atmosphäre und Untergrund, Richtung und Perspektive, auf die zahllosen Merkwürdigkeiten am Wegesrand und die manchmal erst auf den zweiten Blick erkennbaren Bezüge zum Ballungsraum einlässt, der wird erkennen: „Richtiges“ Stadtwandern und „Richtiges“ Wandern sind im Kern das Gleiche, nämlich das unaufhörliche Herstellen von Bezügen im Gehen.
AUSFÜHRLICHE TOURENBESCHREIBUNG
Western
Ich verlasse die Hessische Landesbahn am Bahnhof Häuserhof. Weit und breit ist keine Siedlung zu sehen, der Bahnhof mit seinem kleinen, ehemaligen Empfangsgebäude aus gelbem Klinker und seinem einzigen Gleis liegt so einsam in der – allerdings ziemlich grünen – Landschaft wie der Wüstenbahnhof von Cattle Corner in Spiel mir das Lied vom Tod.
Alt auf Basalt
Ich wähle den etwas längeren Weg über einen bewaldeten Hügel nach Ober-Widdersheim, so dass ich das Dorf quasi durch die Hintertür betrete. Eine Gasse aus gemähtem Rasen führt mich vom Waldrand, zwischen den Hausgärten des Neubaugebietes hindurch, auf den Ortskern zu. Über ein Seitensträßchen namens SPIELSTRASSE (sie heißt wirklich so), nähere ich mich dem Dorf von seiner malerischsten Seite. Der Blick fällt über einen niedrigen Bahndamm – es gibt hier tatsächlich noch eine zweite, ebenfalls nicht-elektrifizierte Bahnstrecke – auf die Gärten, Wirtschaftsgebäude und Rückseiten der historischen Ortsdurchfahrt. Ich unterquere die Bahntrasse und stehe unvermittelt in einem Straßendorf, das so authentisch erhalten ist, dass ich mich schon wieder in einem Filmset wähne. Ich durchquere das Dorf, doch gleich hinter den nächsten Gärten ist erstmal Schluss und ich blicke in den gähnenden Schlund eines Steinbruchs: Ober-Widdersheim steht so spektakulär am Rande eines Abgrunds wie einige der Braunkohlendörfer, die ich von Fahrradausflügen von Köln ins Rheinische Revier kenne. Der Basaltabbruch hat in der Umgebung eine lange Tradition, doch von den zahlreichen Steinbrüchen der Wetterau, in denen das Gestein abgebaut wird, das sich aus den Lavaströmen gebildet hat, die einst vom Vogelsberg hier runterflossen (das größte Vulkangebiet Europas!), reicht keiner so dicht an ein Dorf heran wie derjenige der Firma Nickel an Ober-Widdersheim. Das große Dorffest heißt hier Basaltfest. Basaltschotter aus Ober-Widdersdorf liegt unter den Bahngleisen der Republik, der jüngsten Startbahn des Fraport und selbstverständlich stammt auch das originale Kopfsteinpflaster, das die Ortsdurchfahrt in voller Länge und Breite einnimmt, aus lokaler Produktion. Bis vor wenigen Jahren rollten hier die auch die 20-Tonner drüber, die den Basalt aus Ober-Widdersheim fortschafften. Die mächtige, schwarz eingestaubte Verladeanlage direkt an der Ortsausfahrt ist mittlerweile abgebrochen und in den Steinbruch verlegt worden, aber dass der Ort trotz seines unglaublich guten Erhaltungszustandes so wenig „herausgeputzt“ und musealisiert wirkt, liegt vielleicht auch an dieser schwerindustriellen Vergangenheit und Gegenwart.
Im Wiesengrund
Der Weg hangelt sich eine Weile an der Abbruchkante entlang und taucht dann ein in den Gildenwald. Ich entferne mich von den Geräuschen der Rodungsfahrzeuge, die die nächste Tranche des Basaltaubbaus vorbereiten, bis nur noch Vogelgezwitscher und der Wind in den Bäumen zu hören sind. Dann steige ich hinab in ein kleines Tal. Ich trete aus dem Wald und stehe plötzlich auf einer schmalen, fast vollständig von Wald umgebenen Wiese. Durch die einzige Öffnung blicke ich in die breite, flache Talsenke, die sich zwischen Ober-Widdersheim und Borsdorf hinzieht. Hier unten ist es vollkommen still. Fetzen alter Gedichte fallen mir ein und das Wort „Wiesengrund“. Dann tauche ich wieder ein in den Wald. Hügelan. Dahinter muss Borsdorf liegen.
Chicken mobile
Die letzten Meter auf Borsdorf zu führt ein langer, schnurgerader, eine minimale Senke nachvollziehender Feldweg wie ein riesiger, leicht gespannter Bogen. Vor dem Erreichen des Ortes eine scheinbar improvisierte Hühnerfarm. Mehrere hundert Hühner haben sich auf der grünen Wiese verteilt und staksen umher. Das Feld aus ruckartigen, unvorhersehbaren Bewegungen erinnert mich an die ersten Computerspiele, in denen pixeligen Dinger, die man abschießen oder einsammeln musste, sich auf genau diese Weise über die Monitorfläche bewegten… kurz darauf stoße ich auf den Eierautomat der BORSDORFER EIERSCHACHTEL. WIR MACHEN HÜHNER MOBIL. TÄGLICH GEÖFFNET VON 9-21h. Der Automat hat die Größe einer Bushaltestelle und steht auch genau an der Stelle, an der man eine Bushaltestelle erwarten würde, am Rande der stark befahrenen B455, die das Dorf auf ganzer Länge durchschneidet. Am Automaten gibt es natürlich frische Eier, aber auch Nudeln, Grillfleisch, Butter, ganze Suppenhühner und Einiges mehr. In der Eierschachtel erfahre ich von Bauer Daniel Goldhammer, dass seine mobilen Ställe alle paar Wochen woanders aufgestellt werden, so dass die Hühner immer eine frische Wiese vor der Tür haben. Der Eierautomat ist derweil meine Rettung, denn ich habe Hunger und war davon ausgegangen, in Borsdorf eine Gaststätte oder wenigsten einen Imbiss vorzufinden, aber es gibt nichts. Gar nichts (später stoße ich auf Google Maps auf einen Mac Donalds im Gewerbegebiet). Am Eierautomaten kaufe ich eine Packung Käsecabanossi, die mich durch den Tag bringen werden.
Reisig im Salzmantel
Umso gespannter bin ich auf Bad Salzhausen, das hinter dem nächsten bewaldetet Hügel liegt. Erwartet mich ein mondäner Kurort mit pelzbehangenen Russinnen, die im herbstlichen Park ihre Runden drehen? Oder eine Ansammlung von dahinsiechenden Hotels, die einmal bessere Zeiten kannten? Von Borsdorf kommend betritt der Wanderer Bad Salzhausen mit dem Überschreiten der Horlofftalbahn, die hier in einem tiefen Geländeeinschnitt durch den Wald führt. Vorbei an dem süßen, alten Bahnhofsgebäude (jetzt Restaurant-Cafe Kastanienhof), gelange ich in den oberen Kurpark mit moderner Kunst auf sattgrünem Rasen unter majestätischen Bäumen. Auf der Terrasse des ehrwürdigen Kurhaushotel esse ich Torte und gehe dann weiter in den unteren Kurpark. Eigentlich besteht Bad Salzhausen fast nur aus Kurpark – kein Wunder, wenn der kleinste Kurort Deutschlands zugleich den größten Kurpark hat. Dabei wurde der Kurbetrieb aus der Not geboren: Jahrhundertelang hatten die Salzhausener ihre Solevorkommen zu Salzgewinnung genutzt, doch als nach mehreren Erdbeben die ergiebigsten Quellen versiegten, verlegte man sich im 19. Jhdt. darauf, die verbliebenen Vorkommen zum Baden anzubieten. Aus der Salzgewinnung übernahm man dabei die Gradierwerke. In ihnen wurde ursprünglich die leicht salzhaltige Sole angereichert, indem man das Wasser über Reisigwänden abtropfen ließ. Die Salzanreicherung (Gradierung) durch Tröpfchenverdunstung sparte wertvolles Brennholz beim anschließenden Einkochen. Für die Förderung der Sole und ihre Anhebung auf die Reisigwände bediente man sich eines kilometerlangen Mechanismus aus Wasserrädern und beweglichen Holzstangen (Kunstgestänge), der die kinetische Energie der Nidda bis nach Salzhausen übermittelte. Nach dem Ende der Salzherstellung wurde der unerwünschte (weil verlustreiche) Nebeneffekt der Gradierung – das Verwehen der Tröpfchen – zum eigentlichen „Produkt“ der Gradierwerke, denn in der salzhaltigen Luft rund um das Gradierwerk konnte man jetzt promenieren und dabei gesunde „Seeluft“ atmen. Von den ursprünglich sechs Gradierwerken in Bad Salzhausen steht heute noch Eines. Auch das Kunstgestänge samt Wasserrad ist nur noch teilweise erhalten. Zusammen mit der Wandelhalle rund um den Trinkbrunnen erzeugen diese drei aus der Zeit gefallenen Konstruktionen inmitten des prächtigen, nahtlos in die umgebende Landschaft übergehenden Parks einen Hauch von Zauberberg. Doch bevor ich hier, wie Hans Castorp in Davos, die nächsten sieben Jahre verbringe, sehe ich lieber nach, was mich hinter dem nächsten Hügel erwartet.
Three fools on the hill
Der ist ausnahmsweise mal nicht bewaldet und wird von der Dreieinigkeit eines Wasserspeichers, eines Mobilfunkmasts und eines Bismarcksteins beherrscht (Wasserdruck, Reichweite, Fernblick – wofür man eine Anhöhe halt so braucht). Der Weg führt zwischen Wasserspeicher und Mobilfunkmast auf den Bismarckstein zu, dessen Aussichtsbalkon man betritt, um: Auf den Mobilfunkmast zu blicken (die Grillhütte am Fuße des Bismarcksteins ist die amüsierte Beobachterin der Szene), denn interessanterweise haben die Niddaer, als sie 1910 ihrer Bismarckverehrung Ausdruck verliehen, die Aussichtsplattform nicht mit Blick über ihre Stadt im Tal ausgerichtet, sondern von dieser abgewandt über die weite Landschaft der Wetterau.
Bismarcks Brücke
Aber mich zieht es jetzt auf kürzestem Weg ins Tal und ich hoffe, dass die pixelige Andeutung eines Weges, die ich auf Google Earth gesehen hatte, begehbar ist. Und tatsächlich: Mitten durch den Acker führt eine nur dezent ausgetretene, aber doch erkennbare Spur geradewegs hügelabwärts ins Tal und hinein in ein dichtes Gestrüpp. Nach ein paar Metern lichtet sich das Gestrüpp und zum Vorschein kommt – eine Brücke: Ein breiter, eiserner Steg aus der Zeit der Jahrhundertwende. Tadellos in Schuss und ergänzt durch moderne Stegbleche auf den Trittstufen, führt er mich über die Gleise der Lahn-Kinzig-Bahn. Der Anschluss auf der anderen Seite besteht abermals aus einem kaum erkennbaren Pfad, der mich zwischen zwei Hausgärten hindurch an eine Straße bringt, wo gleich gegenüber ein weiterer Fußweg bis hinunter an die Nidda führt. Als ich mich umdrehe, sehe ich ein Schild, das Wanderern den Weg zum Bismarckstein weist, aber es führt sie nicht auf den Steg und den direkten Pfad, sondern über kurvige Straßen kilometerlang den Hügel hoch. Ich reibe mir die Augen: Sollte diese wunderschöne Verbindung von der Stadt auf die Anhöhe, die offenbar gemeinsam mit dem Denkmal geschaffen wurde, in Vergessenheit geraten sein? Aber wer unterhält dann die Brücke und wer begeht diesen Weg zumindest gelegentlich?
Am Wehr
Endlich stehe ich an der Nidda. Genau genommen über der Nidda, auf der uralten, kompakten Steinbogenbrücke, die den Ort von dieser Seite zugänglich macht. Vor und unter der Brücke staut ein diagonal zur Fließrichtung liegendes Wehr das Wasser für die ehemalige Mühle unterhalb der Brücke. Es fließt schäumend von der spiegelglatten Fläche des von Stadthäusern begrenzten Staubeckens auf einer schrägen Ebene in sein Flussbett zurück. An diese untere Ebene der Anlage wurden früher die Viehherden zur Tränke geführt. Ich stehe eine ganze Weile auf der Brücke und betrachte das Schauspiel, das auch ohne Viehtränke eindrucksvoll ist. Dann erst betrete ich die Stadt.
Form follows Fachwerk
„Die Gesamtanlage ist definiert durch den Kern der mittelalterlichen Stadt innerhalb der Befestigungen. Dieses Areal ist bestanden von einer Menge verschiedenartiger Ackerbürgerhäuser und Hofreiten des 16. bis 19. Jhs., die das trotz Abbrüchen noch erhaltene, differenzierte Stadtbild bestimmen“ schreibt das Hessische Landesamt für Denkmalpflege in seiner nüchternen Sprache. Auch die Selbstdarstellung der Niddaer Stadttouristik, in der „die idyllischen Gässchen mit liebevoll renovierten Fachwerkhäusern“ zum Stadtbummel einladen, ist nicht falsch. Aber was mich wirklich begeistert, ist das Kaleidoskop des liebevollen Bemühens, der Anpassungsversuche, der Fallstricke und Missverständnisse, der Behutsamkeiten und Grobheiten, der Zerrbilder, des Nachahmens, teilweisen Ersetzens, fachmännischen Restaurierens, Neuinterpretierens, sich-Anlehnens, Draufstellens und Drunterschiebens (in der Koexistenz von alter und neuer Bebauung, mittelalterlicher Parzelle und Autogerechtigkeit), das sich dem Besucher darbietet, sobald er ein wenig hinter die Kulissen blickt. Die zahlreichen kleinen und kleinsten Gassen und Durchgänge bieten hierfür tolle Möglichkeiten. Nehmen Sie sich am Ende der Tour noch ein wenig Zeit und Muße, um sich hier „herumzudrücken“, zu stöbern und sich die eine oder andere bauliche Situation auf der Zunge zergehen zu lassen.
WEGBESCHREIBUNG
1
Den Bahnhof Häuserhof über den Parkplatz verlassen. An der Parkplatzausfahrt die Straßenseite wechseln, um auf den Fuß- und Radweg zu gelangen. Nach links gehen. Nach 150 m die Straße wieder überqueren, um links in den Feldweg einzubiegen.
2
Am Anfang des Fußballplatzes rechts in den Wald einbiegen. An der Gabelung links halten. An der nächsten Gabelung rechts halten. Der Weg führt bergab aus dem Wald heraus.
3
Am Ausgang des Waldes scharf rechts halten. Am Zaun der Kita entlang gehen und links auf den Rasenweg zwischen den Hausgärten einbiegen. Am Ende des Weges kurz links, dann kurz rechts und dann wieder rechts in die Spielstraße einbiegen. Nach 350 m links durch die Bahnunterführung. Auf der Wydratstraße nach links gehen, dann die zweite (Bräutgasse) rechts (am Ende der Bräutgasse links Möglichkeit für einen Abstecher zum Kirchhof, dessen Mauer auf der Abbruchkante des Steinbruchs steht!). Rechts in Schlappergasse einbiegen.
4
Den zweiten unbefestigten Weg links einbiegen (nach 150 m) bis an den Rand des Steinbruchs. Den Steinbruch gegen den Uhrzeigersinn umrunden, dabei dicht am Zaun halten, bis der Werkszaun den Weg versperrt. Da rechts abbiegen in den Wald.
5
Dem Höhenweg durch den Wald 1,8 km folgen. Dabei stur die Richtung halten.
6
Kurz bevor der Weg nach links verschwenkt, rechts in den Wald abbiegen (gegenüber von dem Hochsitz mit dem Bürostuhl), dabei den nächsten, hangabwärts gelegenen Hochsitz anpeilen. Weiter gehen, bis auf die schmale Wiese im Tal. Dieser nach links folgen, dann rechts auf den Weg, der über die Wiese hoch in den Wald führt.
7
Nach 400 m im Scheitelpunkt der Linkskurve rechts der Spur der Forstfahrzeuge ins Tal folgen, dann dem langen, schnurgeraden Feldweg auf das Dorf zu (Borsdorf). Am Dorfplatz schräg links halten (Rabensteiner Straße). Die B455 (Wetteraustraße) überqueren, kurz links gehen und dann rechts in den Bad Salzhäuser Weg einbiegen. Die Bahn überqueren und dann auf den Feldweg nach links einbiegen. Der Wegführung 1,2 km folgen, dann links die Bahn überqueren und danach gleich wieder rechts gehen zum Bahnhof Bad Salzhausen.
8
Links und gleich wieder rechts in den Kurpark gehen. Nach 200 m den Weg verlassen und links zwischen den Skuplturen den Hang runter. Dabei das runde Dach des Kursaals anpeilen.
9
Durch die Bögen des Verbindungsbaus auf die Terrasse des Kurhotels treten, die Kurallee überqueren und schräg links gegenüber den Kurpark betreten. Trinkhalle und Wasserkunst besichtigen, dann links und wieder links zum Gradierwerk. Den Kurpark in östlicher Richtung verlassen, vorbei an Landgrafenteich und Tennisplätzen. Die Roland-Krug-Straße überqueren und auf dem Feldweg gegenüber weitergehen. 10 Nach 100 m rechts in den grasbewachsenen Feldweg einbiegen und im Zickzack auf Feldwegen den Hügel hinauf.
11
Durch die Lücke zwischen den Gehölzsäumen weiter in Richtung Hügelkuppe und wiederum im Zickzack an den Feldrändern entlang (oder einfach den Funkmast auf der Hügelkuppe anpeilen).
12
Nach dem Bismarckturm nicht dem Hauptweg folgen, sondern scharf links auf den grasbewachsenen Feldweg einbiegen, der dann nach rechts schwenkt und schnurgerade ins Tal und auf Nidda zuführt. Die Bahngleise auf der alten Fußgängerbrücke überqueren und dem Fußweg zur Beundestraße folgen. Überqueren und auf dem Fußweg schräg links gegenüber weiter ins Tal hinabsteigen. Die B457 (Schillerstraße) überqueren und geradeaus weiter in die Mühlstraße. Auf dieser bleiben bis zum Marktplatz. Da geradeaus in die Kreuzgasse gehen.
13
Links in die Pfarrgasse abbiegen. Die Stadtkirche umrunden und links in die Schlossgasse, dann rechts in die Krugsche Gasse. Nach 20 m links durch den schmalen Spalt zwischen den Hausnummern 4 und 6 gehen. Dann wieder links über Hinkelsgasse und Schlossstraße zurück zum Markt. Marktplatz und B457 (Raun) überqueren und in den Durchgang direkt gegenüber der Ampel gehen.
14
Rechts gehen, dann links in die Gerbergasse. Die Nidda überqueren, dann im Zickzack hoch an die Bahnhofstraße. Nach 300 m ist der Bahnhof erreicht.
15
Am Ziel.